Entdecken Sie den Facettenreichtum der Atacama-Wüste. Sie besuchen die pulsierende Hauptstadt Santiago mit ihren vielen Gesichtern, historischen Plätzen und großartigen Stadtpanoramen. Traditionelle Pisco-Kultur, maritime Natur mit Delfinen und Pinguinen als auch faszinierende Ausblicke in die Sternenwelt kennzeichnen die Region bei La Serena. Lassen Sie sich einnehmen von dem Kontrast der traumhaften Strandbuchten inmitten der Atacama-Wüste bei Caldera. Weltbekannte Observatorien und steile Küsten beheimatet Antofagasta. San Pedro de Atacama ist umgeben von sandigen Mondlandschaften, deren spezielle Felsformationen gold-rötlich schimmern. Die bröckelnde Erde der vertrockneten Salzseen reicht hier bis zum Horizont. Aus brodelnden Geysiren steigt dichter Qualm und vernebelt die Bergszenerie. Flamingos sammeln sich an blauen Andenlagunen auf über 4.000 Metern. Die angenehme Wüstenstadt Iquique präsentiert sich mit hervorragenden Stränden und einer interessanten Kolonialarchitektur. Eingekreist von dem atemberaubenden Plateau der Anden, dem Pazifischen Ozean und dem peruanischen Tacna, zeigt sich Arica, die nördlichste Stadt Chiles, voller Ruhm. Und zurück in Zentralchile, erwarten Sie in der Hafenstadt Valparaíso bunte Hügel, ruckelige Aufzüge und überragende Straßenkunst. Chile mit seiner unfassbaren Naturvielfalt und seinen liebevollen Menschen begrüßt Sie mit offenen Armen.
Pittoreskes Elqui-Tal
Pinguine und Delfine bei Isla Damas
Atacama-Szenerie an der Pazifikküste
Verkrustete Salzseen und kraftstrotzende Vulkane
Sonnenuntergang im Mondtal
Santiago
Der Puls der Hauptstadt
Herzlich willkommen in Chile! Sie erreichen die Hauptstadt des schmalen Andenlands und beziehen Ihre Unterkunft. Sammeln Sie sich nach Ihrer langen Anreise und verfolgen Sie den energischen Puls der Metropole. Hier in Santiago schlägt das Herz Chiles. Und zugleich erspüren Sie am Fuß der schneebedeckten Berge und unweit des mächtigen Ozeans, was diesem Land einer Sage nach den Namen gab: Chilli – wo die Welt zu Ende ist.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Landes
Ruhmvolle Bauten und geschäftiger Straßenhandel, blühende Parkanlagen und moderne Hochhauskomplexe bündeln sich in Santiago. Hier prallen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Chile direkt aufeinander. Erkunden Sie in der ersten Tageshälfte auf eigene Faust das traditionelle Zentrum mit der aufgeweckten Plaza de Armas und ihrer populären Kathedrale, den Regierungspalast La Moneda sowie den grünen Stadthügel Santa Lucía. Stöbern Sie durch Santiagos Szeneviertel, bevor Sie das elegante Antlitz der Metropole kennenlernen. Der Nachmittag steht Ihnen frei, sich tiefergehend mit der Kunst und Geschichte Chiles auseinanderzusetzen und die Ausstellungshalle Bellas Artes oder das Museo de la Memoria zu besuchen.
La Serena
Strände und Geschichte der zweitältesten Stadt Chiles
La Serena ist der nächste Halt Ihrer Reise. Die zweitälteste Stadt Chiles befindet sich im Kleinen Norden an der Panamericana-Route am Pazifischen Ozean, gilt als südliches Eingangstor zur Atacama-Wüste und bildet zusammen mit Coquimbo eines der größten Ballungsgebiete des Landes. Gebeutelt von Piratenangriffen, innerstaatlichen Konflikten und Naturkatastrophen, konnte sich La Serena behaupten und dabei seinen Kolonialstil erhalten. Besichtigen Sie alte Kirchen und grüne Parklandschaften, flanieren Sie durch Einkaufsstraßen oder gehen Sie an der Strandpromenade dem andalusischen Charme auf den Grund, der der Stadt nachgesagt wird.
Pittoreskes Elqui-Tal, Pisco-Kultur und Sternstunden
Ergründen Sie heute nach Gusto das Valle del Elqui östlich von La Serena, das in der trockenen Umgebung wie eine blühende Oase wirkt. Umfasst von weitläufigen Hügeln und
Weinfeldern der Voranden zeigen Ihnen beschauliche Ortschaften wie Vicuña und Pisco Elqui mit ihrer dörflichen Ausstrahlung, ihren kleinen Gassen und ihrem Kunsthandwerk den
lieblichen Charakter des Tals. Und bei einem Besuch einer lokalen Brennerei erhalten Sie einen speziellen Blickwinkel auf die Herstellung des Branntweins Pisco, der als
Nationalgetränk nicht nur für diese Region identitätsstiftend ist.
Am Abend können Sie sich der faszinierenden Welt der Sterne zukehren, die sich von hier, im Kleinen Norden von Chile, aufgrund des trockenen Klimas und der klaren Luft untersuchen
lassen wie an kaum einem anderen Ort auf der Erde. Der Sternenhimmel, der sich über Ihnen eröffnet, ist im wahrsten Sinne des Wortes brillant.
Pinguine, Seelöwen und Delfine bei Isla Damas
Auf einer optionalen Tagesexkursion treten Sie in Kontakt mit den maritimen Bewohnern des Nationalreservats Pingüino de Humboldt knapp 120 Kilometer nördlich von La Serena. Auf der Strecke nach Punta de Choros mögen Guanakos, Esel und Füchse die Straße streifen, bevor Sie mit einem Fischerboot zu den vorgelagerten Inseln übersetzen. Kormorane und Pelikane, mitunter sogar Delfine und Wale leisten Ihnen dabei Gesellschaft. Vor Isla Choros treffen Sie mit gebotener Distanz auf die Namensgeber des Parks: Agile Humboldt-Pinguine trotten neben schlummernden Seelöwen auf den Felsen der steilen Küste. Und auf der benachbarten Isla Damas braust das leuchtend klare Wasser auf den weißen Sandstrand des kakteenbewachsenen Ufers.
Valdivianischer Nebelwald im Nationalpark Fray Jorge
Kundschaften Sie heute das Reservat Bosque Fray Jorge an der Meeresmündung des Limarí-Flusses auf der Höhe von Ovalle aus. Die grüne Natur des von der UNESCO ausgezeichneten Nationalparks wirkt wie ein Fremdkörper in dieser so trockenen Wüstenlandschaft. Doch gehört der Valdivianische Regenwald genau hierhin – und das laut geologischer Studien schon seit mehr als 20 Millionen Jahren. Der hiesige Küstennebel schafft die günstigen Bedingungen für diese subtropische Vegetation, die eine Heimat für Guanakos, Chinchillas und Füchse bildet.
Bahía Inglesa
Atacama-Szenerie an der Pazifikküste
Am heutigen Tag erreichen Sie die Küstenregion um Caldera bei Copiapó. Die Szenerie ist verführerisch: Sie befinden sich abgeschieden in der Atacama-Wüste, die beachtliche Kakteenvielfalt schmückt monotone Sandflächen, während der kräftige Pazifik an den bildhaft schönen Stränden rauscht. Und im Hinterland türmen sich die riesigen Andenberge und Vulkane auf über 6.000 Höhenmeter.
Chilenischer Zuckerhut im Nationalpark Pan de Azúcar
Besuchen Sie auf eigene Faust den faszinierenden Nationalpark Pan de Azúcar. Mit seinen endemischen Kakteen, Pinguinen und Guanakos beheimatet das Reservat eine erstaunliche Flora und Fauna. Wandern Sie hier hinauf auf die Küstenhügel und bewundern Sie die tollen Panoramen auf den chilenischen Zuckerhut, die schweigsame Wüstenlandschaft und den weiten Ozean.
Erholung in der Inglesa-Bucht oder Wandern in den Anden
Genießen Sie die Ruhe und erholsame Atmosphäre an den traumhaften Badestränden der Inglesa-Bucht und entspannen Sie unter der Sonne. Das Zentrum von Caldera mit seinen historischen Bauten sowie der Fischereihafen wiederum laden zu einem Spaziergang ein. Und wenn Sie das Spektakel der Natur Ihrer Umgebung noch intensiver erleben möchten, begeben Sie sich in die wortwörtlich atemberaubende Landschaft der Anden und wandern im Nationalpark Nevado Tres Cruces.
Antofagasta
Historisches Gewicht der Wüstenstadt Antofagasta
Es empfängt Sie die am Pazifik gelegene Wüstenstadt Antofagasta. Der vormals zu Bolivien gehörende Ort stand vor allem im 19. Jahrhundert im Fokus aufgrund der regionalen Konflikte zwischen Chile und seinen Nachbarstaaten. Das Stadtbild ist auch heute noch von dieser Zeit geprägt. Besichtigen Sie alte Kolonialbauten, Denkmäler und die Kathedrale im Zentrum oder genießen Sie die frische Meeresluft an der Küste der Hafenstadt.
Steilküste und Stadtwahrzeichen La Portada
Verbringen Sie den Tag an der verblüffenden Steilküste vor Antofagasta und besichtigen Sie das Stadtwahrzeichen La Portada. Das Naturmonument gleicht einem maritimen Eingangstor aus Felsen und ist eines der klassischen Postkartenmotive des Landes. Alternativ können Sie durch den ansehnlichen Stadtkern von Antofagasta bummeln oder bei einer Fahrt durch das Umland den wirtschaftlichen Stellenwert der Region mit ihren zahlreichen Minen und Bergwerken ergründen.
San Pedro de Atacama
Die Adern der trockensten Wüste der Welt
Dampfende Geysire, bizarre Mondlandschaften, majestätische Vulkane und der zauberhafte Sternenhimmel – dies und mehr präsentiert Ihnen die Atacama-Wüste im Umkreis der Oase San Pedro de Atacama, die Sie willkommen heißt. Lernen Sie zunächst den speziellen Charme dieses wuseligen Städtchens kennen. Mit seiner isolierten Vitalität erscheint San Pedro wie das zentrale Adergeflecht der trockensten Wüste der Welt. Erleben Sie unmittelbar diese Dualität eines so lebendigen Orts in einer scheinbar so lebensfeindlichen Umgebung.
Andenlagunen, Salar de Atacama und das Mondtal
In der Einsamkeit der Atacama-Wüste verteilen sich spiegelnde Berglagunen auf über 4.000 Höhenmetern, an die Sie am Vormittag herantreten können. Rosa gefiederte Flamingos sammeln sich an den Ufern der andinen Gewässer, über die kegelförmige Vulkane ehrwürdig wachen. Und zwischen kleinen Wüstensiedlungen mit traditioneller Lehmarchitektur erstreckt sich das verkruste Salzfeld des unermesslichen Salar de Atacama. Am Nachmittag widmen Sie sich im Rahmen einer optionalen Tour dem Valle de la Luna, dessen Bezeichnung die Gestalt des Geländes erahnen lässt: Wie eine Mondlandschaft, wie das Terrain eines fremden Planeten wirkt diese faszinierende Wüstenszenerie. Während die Sonne am Horizont abtaucht und sich das surreale Salzgebirge rotbläulich verdunkelt, steigen Sie auf die sandigen Dünen und lassen sich in den Bann nehmen von diesem überragenden Schauspiel der Mutter Erde.
Brodelnde Tatio-Geysire und ein Blick in den Sternenhimmel
Heute haben Sie die Möglichkeit, hinein in die Anden zu den Kratern des Vulkans El Tatio auf ca. 4.300 Höhenmetern zu fahren. Rauch steigt aus den brodelnden Geysiren, in denen Sie im Morgengrauen baden können, während Vicuñas und Nandus durch die Berge streifen. Mit diesen vielseitigen Eindrücken von der Atacama-Wüste kehren Sie zurück nach San Pedro, wo Sie bei einem Glas Wein die Bilder dieser unwirklichen Natur sacken lassen können. Oder aber Sie schließen sich in Eigenregie einer astronomischen Exkursion an. Hierbei verstehen Sie schnell, warum diese Region als eine der weltweit besten Ausgangspunkte für Sternenforscher gilt.
Das Farbenspektrum der Wüste
Der Name des Valle del Arcoíris ist symptomatisch: Die durch Lehm und Mineralien erzeugten Schichtungen der Felsen muten an wie ein Regenbogen inmitten der Wüste. Rötliche, grüne, gelbe und weiße Erdtöne verschmelzen zu einem prächtigen Farbenspiel, das Sie auf einem Rundgang aus nächster Nähe begutachten können. Die Strecke hierhin führt vorbei an einer kleinen Bauern- und Handwerkersiedlung, kuriosen Gebirgszügen und den indigenen Petroglyphen von Yerbas Buenas.
Wüstenwanderung im Tal des Todes
Eine Wüstenwanderung im Tal des Todes klingt nach viel Dramatik. Wobei die Strecke Ihres Treks wahlweise mit professioneller Leitung keinen ernsthaften Schrecken auslöst. Doch das naturräumliche Panorama mag Sie durchaus in Wallung bringen. Westlich von San Pedro de Atacama schlängelt sich der Cornisas-Trail durch die faltige Cordillera de la Sal. Der nicht allzu sportliche Lauf entlang bröckeliger Salzflächen, erodierter Felswände und zerfurchter Sandberge weitab von jeglicher Zivilisation birgt in der Tat einen gewissen Nervenkitzel.
Iquique
Fusion von Geschichte und Moderne in Iquique
Sie setzen Ihre Reise fort und stationieren in Iquique an der nordchilenischen Pazifikküste. Die Wüstenstadt verknüpft landschaftliche Eleganz, chilenische Historie und Modernität wie kaum ein anderer Ort des Landes. Begutachten Sie die interessante Architektur des Stadtkerns. Schalten Sie ab an der von Palmen flankierten Strandpromenade. Und vor den Toren der Stadt erwartet Sie die gigantische Düne Cerro Dragón mit einer überwältigenden Sicht auf Iquique.
Geistersiedlungen Humberstone und Santa Laura
Die verlassenen Wohnhäuser, leeren Einkaufsläden und verrosteten Industrieanlagen inmitten der so trockenen Atacama-Landschaft haben etwas Gespenstisches. Etwa 50 Kilometer östlich von Iquique befinden sich die einstigen Salpeterwerke Humberstone und Santa Laura mit ihren damaligen Arbeitersiedlungen, die Sie heute besuchen können. Ab Ende des 19. Jahrhunderts stillte man hier den globalen Hunger nach Natriumnitrat für die Herstellung etwa von Dünger und Sprengstoff. Doch mit der deutschen Erfindung einer synthetischen Alternative brach das Geschäftsmodell in sich zusammen und hinterließ diese Geisterstätte, die nunmehr als UNESCO-Weltkulturerbe an den Segen und Fluch natürlicher Ressourcen erinnert.
Flamingos, Lamas und Alpakas am Huasco-Salzsee
Wenn Sie der unberührte Naturraum des Andenhochlands packt, schließen Sie sich heute einer Exkursion zum Huasco-Salzsee auf ca. 4.000 Metern über dem Meeresspiegel an. Exklusive Bergpanoramen prägen das Naturreservat Salar de Huasco. Sein Feuchtgebiet beherbergt Flamingos, Nandus, Guanakos und viele weitere Tierarten. Auch trägt der Ort eine besondere kulturelle Bedeutung durch seine indigene Vorgeschichte und archäologische Fundstätten.
Strandtag an der Playa Cavancha
Maritime Luft einsaugen, das Meeressalz auf Ihrer Haut wahrnehmen und das Krachen des Ozeans entschlüsseln – dies können Sie bei einem Strandtag in Iquique. Wenn Ihnen danach ist, stellen Sie heute schwerfällige Gedanken hintenan und scheren sich nicht um zeitliche Verbindlichkeiten. Recken Sie sich im weichen Sand des feinen Stadtstrands Playa Cavancha, schauen Sie den motivierten Küstensportlern beim Joggen und Surfen, Volleyballspielen oder Skaten zu und verfallen Sie der Lockerheit, die sich hier so vergnügt breitmacht.
Arica
Zwischen Pazifik, Anden und Peru
Sie erreichen die nördlichste Stadt Chiles: Arica. Die Atacama-Metropole wird umspannt vom Pazifischen Ozean, dem Andenhochland und der Grenze zum Nachbarland Peru. Machen Sie einen Streifzug entlang des verlockenden Strands von Arica oder bestaunen Sie vom Stadthügel Morro das erstklassige Panorama auf den Wüstenort, während das warme Sonnenlicht auf Ihrer Haut prickelt.
Stadt des ewigen Frühlings
Arica, einst peruanisch und erst seit Ende des Salpeterkriegs ein Teil Chiles, gilt als „Stadt des ewigen Frühlings“. Grund ist das durchgängig milde Klima, das Sie gewiss auf einem Rundgang durch Arica begleitet. Dabei stechen die von Gustave Eiffel entworfenen Bauten im Stadtkern, von Palmen umgebene Plätze und die populäre Küstenpromenade hervor. An einem der tollen Strände können Sie am Nachmittag Ihren Akku aufladen und unter der Sonne entspannen. Die gleichmäßige Brandung des Pazifiks gibt den Takt zur Entschleunigung vor, das weite Meer lädt zu einem erfrischenden Bad oder zum Wellenreiten ein.
Totenkult des Chinchorro-Volks
Dass die Geschichte Chiles nicht erst mit der spanischen Kolonisierung begann, sondern viel tiefere Wurzeln trägt, unterstreicht Ihnen eine Fahrt in das Landesinnere. Das Valle de Azapa war die einstige Heimat des Chinchorro-Volks und schon vor über 10.000 Jahren besiedelt. Dank geologischer Ausgrabungen kann in diesem Tal die damalige Lebensweise des indigenen Stammes samt seinem auffälligen Totenkult außerordentlich gut rekonstruiert werden.
Altiplano und indigene Relikte
Widmen Sie sich heute, wenn Sie mögen und dem schnellen Anstieg gewappnet sind, der Hochebene des Großen Nordens. Mumien-Relikte, Inka-Ruinen und das Lluta-Tal passieren Sie auf dem Weg auf das Altiplano bei Putre. Hier befindet sich der Ausgangspunkt für einen Besuch des geachteten Nationalparks Lauca auf über 4.000 Höhenmetern. Autoritäre Vulkankegel, die andine Fauna und der Lago Chungará als einer der höchstgelegenen Seen der Welt schaffen ein umwerfendes Porträt der Natur.
Valparaíso
Miniatur der Vielfalt Chiles
Ihre Weiterreise führt Sie nach Valparaíso. Die Hafenstadt ist bekannt für ihre mit buntem Blech verkleideten Häuser auf den vielen Hügeln, ihre historischen Aufzüge und Aussichten auf den schillernden Ozean vor der breiten Bergsilhouette. Schlängeln Sie sich aufmerksam durch die verwinkelten Straßenzüge dieser freiheitsliebenden Küstenmetropole und besteigen Sie die unzähligen wie beschwingt gestalteten Treppen von Valparaíso. Oder Sie entschließen sich spontan zu einem kurzen Bootsausflug in der Pazifikbucht und betrachten die Ästhetik dieses extrovertierten Ortes vom Meer aus.
Über die Hügel der Hafenstadt
Lassen Sie das Temperament der Hafenstadt auf sich wirken. Fahren Sie mit ruckeligen Aufzügen die Hügel hinauf und begehen Sie den von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannten Stadtkern. Entdecken Sie herausragende Straßenkunst voller Politik und Ironie. Auch Galerien und Museen wie das ehemalige Wohnhaus des Dichters Pablo Neruda laden zu einem Besuch ein. Gemütliche Cafés und anspruchsvolle Restaurants verköstigen Ihren Tag in Valparaíso.
Chiles einzigartige Weinkultur
Chile wird weltweit gewürdigt für seine ausgezeichnete Weinkultur. Heute können Sie individuell eines der angesehenen Weingüter Zentralchiles im Casablanca-Tal besuchen. Hier gewinnen Sie interessante Einsichten zum lokalen Weinanbau und bekommen bei einer Verkostung wortwörtlich einen Geschmack, was den chilenischen Wein so besonders macht.
Abreise
Abschied von Chile
Heute endet Ihre Reise. Sie begeben sich zum Flughafen der chilenischen Hauptstadt. Von dort reisen Sie zurück nach Hause, voller neuer und bleibender Eindrücke von diesem besonderen Stück Erde.
Der Gesamtpreis für alle Teilnehmenden beträgt
9.460,00 €.